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So isses....


18 Gründe, warum Schokolade besser als Sex ist

1. Schokolade ist leicht zu bekommen...

2. Schokolade befriedigt auch wenn sie weich ist.

3. Man kann unbesorgt auch während des Autofahrens Schokolade haben.

4. Man kann Schokolade sogar in Gegenwart seiner Mutter haben.

5. Es macht nichts, wenn Du zu hart auf die Nüsse beißt.

6. Der Schokolade muss man nichts vormachen.

7. Von Schokolade wird man nicht schwanger.

8. Du kannst zu jeder Zeit des Monats Schokolade haben.

9. Du kannst so viel Schokolade haben wie du willst.

10. Du bist nie zu jung oder zu alt für Schokolade.

11. Man kann Schokolade am Schreibtisch haben, ohne die Kollegen zu ärgern.

12. Man kriegt von Schokolade keine Haare in den Mund.

13. Man kann so viele Sorten Schokolade haben wie man will.

14. Mit Schokolade weckt man nicht die Nachbarn auf.

15. Man muss Schokolade nicht vor dem Essen waschen.

16. Schokolade essen dauert so lange wie man will.

17. Man muss Schokolade hinterher nicht sagen wie gut sie war.

18. Bei Schokolade ist die Größe egal; sie ist immer gut

 


 

Begierde:

 

  Als ich neulich von der Arbeit nach Hause kam, sah ich sie schon vor der
Tür. Eine freudige Erregung packte mich und ich dachte plötzlich nicht mehr
an meine Müdigkeit. Ich nahm sie, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie
auf mein Bett. Während ich mich auszog, konnte ich meinen Blick nicht von
ihr wenden. Völlig entkleidet schlüpfte ich unter die Decke.
Während meine Hand über ihren wohlgeformten Körper glitt, der in ihrem lila
Kleid steckte, glaubte ich es in meinem knistern zu hören. Als sie dann
weich zu werden schien, zog ich sie zu mir heran und öffnete mit geübten Fingern
ihr Kleid und ließ dieses vom Bett fallen. Nun war sie nur noch mit einem
hauchdünnen Unterkleid aus glitzerndem Silber bedeckt, durch das sich ihre
Rippen schon deutlich abzeichneten. Nachdem ich auch diese letzte Bekleidung
nach oben geschoben hatte, lag sie völlig entblößt da. Ein süßlicher
Geruch machte sich im Raum breit. Ihr knackig brauner Körper raubte mir fast
den Verstand.
Sie gab sich kühl. Aber ich wusste, dass sie mein Mund gefügig machen würde.
Und richtig, sie verging, ja sie verlief förmlich zu einem wonne-spendendem
Hauf.
Als ich sie geschafft hatte, legte ich mich zur Seite und schlief
sofort ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte, sah ich als erstes ihr lila
Kleid, das immer noch unscheinbar vor meinem Bett lag. Nun dachte ich an
die letzte Nacht, von der nur einige Flecken in meinem Bett zurückgeblieben
war.
Sie aber war verschwunden!!!
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Denn ich hatte sie ja aufgegessen - meine MILKA.
 


 

Ein Gebet für die Gestressten !

  

Gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann,

den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann

und einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen, die ich

heute umbringen musste, weil sie mich nervten.

 

Hilf mir aufzupassen, auf wessen Füße ich heute trete, da sie

Eventuell zu dem Hintern gehören könnten, in den ich

Möglicherweise morgen reinkriechen muss. Hilf mir, bei der

Arbeit immer 100 % zu geben ...

 

12 %     am Montag

23 %     am Dienstag

40 %     am Mittwoch

20 %      am Donnerstag

 5 %     am Freitag

 

Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe, und es scheint,

als wolle mich jeder anmachen, dann hilf mir nicht zu vergessen,

dass es 42 Muskeln braucht, um ein verärgertes Gesicht zu machen,

jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken,

und ihnen zu sagen, wo sie´s hinstecken können.

 

amen


 

Zehn kleine Raucherlein,
die schliefen rauchend ein.
Prompt ging ein Bett in Flammen auf:
Da waren´s nur noch neun.

Neun kleine Raucherlein,
die rauchten auf der Wacht.
Den einen hat der Feind erspäht:
Da waren´s nur noch acht.

Acht kleine Raucherlein,
die rauchten selbst beim Lieben.
Das halt das beste Herz nicht aus:
Da waren´s nur noch sieben.

Sieben kleine Raucherlein,
die trafen eine Hexe,
die Appetit auf Rauchfleisch hatte:
Da waren´s nur noch sechse.

Sechs kleine Raucherlein,
die haben laut geschümpft
auf einem Abstinenzlertreff:
Da war´n sie noch zu fümpft.

Fünf kleine Raucherlein,
die neckten einen Stier.
Der eine blies ihm Rauch ins Auge:
Da waren´s nur noch vier.

Vier kleine Raucherlein,
die reisten nach Shanghai.
Der eine rauchte Opium:
Da waren´s nur noch drei.

Drei kleine Raucherlein,
die rauchten auf dem Klo.
Das Klo war voll von Biogas:
Da waren´s nur noch zwo.

Zwei kleine Raucherlein,
die spielten was Gemeines -
wer mehr Zigarren essen kann:
Da gab es nur noch eines.

DIE LETZTE STROPHE FÜR DEN SADISTEN:

Das letzte kleine Raucherlein
bekam zwei Raucherbeene.
Sein Rollstuhl rollte vor´ne Walze:
Man fand nur noch zehn Zähne.

DIE LETZTE STROPHE FÜR DEN ZYNIKER:

Das letzte kleine Raucherlein
schwor ab dem Nikotin.
Es hörte mit dem Rauchen auf:
Jetzt spritzt es Heroin.

DIE LETZTE STROPHE FÜR DEN UNVERBESSERLICHEN OPTIMISTEN:

Das letzte kleine Raucherlein,
das zeugte rasch neun Söhne
und zeigte ihnen, wie man raucht:
Da waren´s wieder zehne.


 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich möchte sie bitten, sich jetzt einmal zu erheben; die Nationalhymne.

Einigkeit und Recht auf Freizeit, für das deutsche Vaterland.
Arbeit ist nur was für Streber, bloß kein Stress und ruhige Hand.
Einigkeit und Recht auf Freizeit, Eier schaukeln, das entspannt.

Nur nicht schwitzen, bloß nicht bücken, für das deutsche Vaterland
Nur nicht schwitzen, bloß nicht bücken, für das deutsche Vaterland

Urlaub, Urlaub über alles, über alles in der Welt,
geil sind auch die Kaffeepausen, da vergeht ein Tag ganz schnell
Nase bohren, Zeitung lesen, mal ein Spielchen am PC


Und schon wieder Feierabend, tierisch wie die zeit vergeht
Und schon wieder Feierabend, tierisch wie die zeit vergeht

So, und jetzt alle wieder hinlegen, nich?!

 


Virtuelle Welt

 

Ich schalte den Computer ein,
will wieder mal in der virtuellen Welt sein.

Kaum bin ich online,
flattert auch schon das erste Tele rein.

„Hallo, wie geht es dir?
Hast du Zeit, zu chatten mit mir?“

"Muss erst noch meine Emails lesen“
antworte ich dem virtuellen Wesen.

Jetzt geht es drunter und drüber,
kamen doch wieder so viele Mails herüber.

Emails aus Irland und Amerika,
obwohl ich noch nie da war.

Das Internet kennt keine Grenzen,
verbindet Welt und Menschen.

Viele Freunde ich dort schon gefunden hab’,
doch die reale Welt hat etwas,
was es im Internet bisher nur selten gab.

Reale Freunde dich selten belügen,
doch im Internet kann vieles Geschriebene trügen.


Bitte nicht lesen! 

 

Ja, hast Du denn die Überschrift nicht gelesen?

Hast du denn nicht gesehen, dass du diese Zeilen überspringen sollst?

Also, warum in aller Welt liest du dann weiter?

Glaub mir:

du wirst nicht das Geringste davon haben.

Also such Dir einen anderen Text aus!
Wenn du immer noch nicht aufgehört hast, vergeudest du nur deine Zeit.

Dies ist genau der Augenblick,

wo du beweisen kannst,

dass du Charakter genug hast um aufzuhören.

Hast du nicht verstanden?

Aufhören!

Augenblicklich!!

So. Jetzt sind wir glücklicherweise schon bei der Hälfte.

Und du liest immer noch weiter.

Du kannst Dir einfach nicht helfen:

Du musst auch noch die nächste Zeile lesen.

Oder kannst du aufhören?

Nein. Natürlich nicht. Ich habe recht gehabt.
Um Gottes willen: Was hast du denn bloß davon?!

Nichts. Rein gar nichts.

Aber du tust, als ob du verhext wärest.

Jetzt sind doch nur noch ein paar Zeilen übrig.

Also, nun zeige doch endlich,

dass du ein bisschen Willenskraft hast, und mach Schluss!

Aber du bist wahrscheinlich noch immer neugierig genug,

weiterhin deine Zeit zu vertrödeln und auch noch die allerletzten Wörter zu lesen.
 

Oder etwa nicht ... ???

Ganz liebe Grüße,

die du eigentlich gar nicht lesen solltest,

aber was du, wie ich bemerke, dennoch tust.


...DU mußt unbedingt zu Ende lesen :-)

 

 

Seit acht Tagen hast du mich nicht ge-
grüsst. Deinen Besuch hast du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe lässt, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten liesse ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen denn die anderen
Bürsten von dir? Weisst du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde sassen? Wie du meine wunderschöne Fot-
ographie betrachtet hast und mich an dein Her-
ze drücktest? Wie du mit heisser Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz plötzlich deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiss und innig
geküsst hast? Wie du mir einen Platz in deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön als der
Wind über die Felder strich und reife Blüten-
samen so langsam und leise an deinen Füssen
geweht haben und dort ein munteres Bächlein ins Tal
hinunterfloss? Ach, könnte ich doch immer mit dir
lauschen dem Zwitschern von
Vögeln, es wäre für mich das Paradies.

 

 

...zu langweilig? zu romantisch? zu kitschig?

Dann lies' mal nur jede zweite Zeile ;-)


 

 

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